Die Perserinnen” von Sanam Mahloudji ist ein fesselnder Roman, der die Geschichte einer iranischen Familie zwischen der Revolution von 1979 und der Gegenwart erzählt. Die Töchter der hochgestellten Familie Valiat leben seit dem Sturz des Schahs im amerikanischen Exil. Ihre Mutter, die im Iran zurückblieb, verkörpert noch immer Heimat, Tradition und Stolz. Doch bei einem Familientreffen in Aspen gerät alles aus den Fugen, als die exaltierte Shirin gegen Kaution aus der Arrestzelle entlassen wird. Die Frauen müssen sich schmerzlichen Fragen stellen: Wie stehen sie zu ihren persischen Wurzeln? Und wer möchten sie in Zukunft sein?
Das Buchcover zeigt eine Collage aus verschiedenen Elementen: Ein persischer Teppich, ein Granatapfel, eine Frau mit einem traditionellen Kopftuch und ein Flugzeug. Diese Symbole spiegeln die zentralen Themen des Romans wider: Identität, Heimat, Exil und die Suche nach einem Ort, an dem man wirklich hingehört. Die Kombination aus Komödie, Drama und Farce macht “Die Perserinnen” zu einem intensiven und unvergesslichen Leseerlebnis. Ich bin gespannt darauf, mehr über die Geschichte dieser faszinierenden Frauen zu erfahren!
Das Buchcover zeigt eine Collage aus verschiedenen Elementen: Ein persischer Teppich, ein Granatapfel, eine Frau mit einem traditionellen Kopftuch und ein Flugzeug. Diese Symbole spiegeln die zentralen Themen des Romans wider: Identität, Heimat, Exil und die Suche nach einem Ort, an dem man wirklich hingehört. Die Kombination aus Komödie, Drama und Farce macht “Die Perserinnen” zu einem intensiven und unvergesslichen Leseerlebnis. Ich bin gespannt darauf, mehr über die Geschichte dieser faszinierenden Frauen zu erfahren!