Da ich eine Familie, bzw. die Frauen einer Familie kenne, die vor der Revolution den Iran verlassen haben, interessiert mich dieser Roman ganz besonders. Denn vieles bleibt einem doch als Außenstehender verborgen und unverständlich.
Mit den ersten Seiten der Leseprobe hatte ich schon das Gefühl von Authentizität und dass meine Erwartungen erfüllt werden.
Das zunächst unverständliche Verhalten der Tante Shirin, die Extravaganz und Exaltiertheit, werden im zweiten Kapitel bereits erhellt. Mit der Flucht, die zunächst als eine Art "Urlaub" begann und der Übernahme des islamischen Regimes sind diese Menschen heimatlos - und diese Heimat, wie sie war, ist unwiderbringlich verloren. Der familiäre Zusammenhalt ist wichtiger denn je. Aber die Kinder, wie hier Mo und Bita, kennen die Heimat und ihre kulturellen Wurzelm gar nicht.
Entwurzelung ist ein Zustand, der krank macht.
Hier würde ich sehr gerne weiterlesen!
Mit den ersten Seiten der Leseprobe hatte ich schon das Gefühl von Authentizität und dass meine Erwartungen erfüllt werden.
Das zunächst unverständliche Verhalten der Tante Shirin, die Extravaganz und Exaltiertheit, werden im zweiten Kapitel bereits erhellt. Mit der Flucht, die zunächst als eine Art "Urlaub" begann und der Übernahme des islamischen Regimes sind diese Menschen heimatlos - und diese Heimat, wie sie war, ist unwiderbringlich verloren. Der familiäre Zusammenhalt ist wichtiger denn je. Aber die Kinder, wie hier Mo und Bita, kennen die Heimat und ihre kulturellen Wurzelm gar nicht.
Entwurzelung ist ein Zustand, der krank macht.
Hier würde ich sehr gerne weiterlesen!