Fremdes Leben
In der Leseprobe begegnet mir Shirin, eine Iranerin, aus einer angesehenen und wohlhabenden Familie in ihrer Heimat, die durch die Unruhen in der Zeit des Sturz des Schah, mit einem Großteil ihrer Familie nach Europa und später dann in die USA geflohen ist.Ihre Heimat- und Haltlosigkeit kompenisert sie mit Luxus, Drogen und Unredlichkeit.
Anschaulich erzählt, in befremdlichen Bildern, ist es anfänglich schwer, diesen Text nicht zur Seite zu legen, erst allmählich kommt die innere Not der Protagonisten zur Sprache und weckt eher dadurch mein Interesse an der Geschichte und Verständnis für ihre Lebensführung,
Sehr gespannt bin ich, ob sich meine anfängliche Einschätzung der Protagonistin doch noch zum Positiven wandeln wird im Verlauf des Buches
Anschaulich erzählt, in befremdlichen Bildern, ist es anfänglich schwer, diesen Text nicht zur Seite zu legen, erst allmählich kommt die innere Not der Protagonisten zur Sprache und weckt eher dadurch mein Interesse an der Geschichte und Verständnis für ihre Lebensführung,
Sehr gespannt bin ich, ob sich meine anfängliche Einschätzung der Protagonistin doch noch zum Positiven wandeln wird im Verlauf des Buches