Eine Reise durch verschiedene Kulturen und Generationen
Zuerst muss ich sagen, dass das Buchcover von "Die Perserinnen" sehr plakativ ist. Es passt gut zum Titel und so bekommt man durch den ersten Gesamteindruck schon eine grobe Idee, worum es in diesem Buch von Sanam Mahloudji geht.
Die Autorin erzählt eine Familiengeschichte aus der Sicht von fünf verschiedenen Frauen, über drei Generationen hinweg.
Aber Brücken müssen nicht nur zwischen den Generationen gebaut werden, sondern auch zwischen Ländern und Kulturen. Während ein Teil der Familie im Iran lebt, zieht es den anderen Teil in die USA.
Grade durch diese (scheinbaren) Gegensätze bekommt man ein sehr guten Eindruck, wie und warum sich die Leben der Protagonistinnen so entwickeln, wie sie es im Laufe der Erzählung tun.
Durch die verschiedene Sichtweisen bekommt man einen guten "Rundum-Blick". Allerdings fehlt dadruch an der ein oder anderen Stelle etwas Tiefgang, für den es sicherlich Potenzial gegeben hätte.
Die Autorin erzählt eine Familiengeschichte aus der Sicht von fünf verschiedenen Frauen, über drei Generationen hinweg.
Aber Brücken müssen nicht nur zwischen den Generationen gebaut werden, sondern auch zwischen Ländern und Kulturen. Während ein Teil der Familie im Iran lebt, zieht es den anderen Teil in die USA.
Grade durch diese (scheinbaren) Gegensätze bekommt man ein sehr guten Eindruck, wie und warum sich die Leben der Protagonistinnen so entwickeln, wie sie es im Laufe der Erzählung tun.
Durch die verschiedene Sichtweisen bekommt man einen guten "Rundum-Blick". Allerdings fehlt dadruch an der ein oder anderen Stelle etwas Tiefgang, für den es sicherlich Potenzial gegeben hätte.