Wechselbad der Gefühle
Einmal im Jahr trifft sich die Familie, bestehend aus den Frauen die damals ins Exil geflüchtet sind und weiteren Familienmitgliedern, in den Aspen. Dort wird sich getroffen, geredet und aber auch diskutiert. Besonders Shirin hat hier viel zu sagen und eine starke Meinung. So beginnt die Handlung im Buch ins rollen zu kommen.
Es geht um Verrat, um Schwesternschaft, um Zusammenhalt.
Jede der Frauen kommt zu Wort und so erfährt man bei jedem Kapitel mehr und mehr was damals im Iran in den Köpfen der Frauen vor ging und warum jede damals so gehandelt hat. Shirin zum Beispiel hat ihre kleine Tochter bei ihrer Mutter gelassen, und hat bis heute noch Schuldgefühle. Ihre Mutter behauptet von sich selber, ihre Kindern hätten ihr Leben ruiniert.
Zusammenfassend mochte ich den Roman beim Lesen, da ich die Geschichte immer noch sehr interessant finde und man viel rausgeholt hat. Allerdings hatte ich Schwierigkeiten beim reinkommen in die Geschichte und fand den Anfang holprig. Einmal angefangen, war man dann aber schnell drin.
Es geht um Verrat, um Schwesternschaft, um Zusammenhalt.
Jede der Frauen kommt zu Wort und so erfährt man bei jedem Kapitel mehr und mehr was damals im Iran in den Köpfen der Frauen vor ging und warum jede damals so gehandelt hat. Shirin zum Beispiel hat ihre kleine Tochter bei ihrer Mutter gelassen, und hat bis heute noch Schuldgefühle. Ihre Mutter behauptet von sich selber, ihre Kindern hätten ihr Leben ruiniert.
Zusammenfassend mochte ich den Roman beim Lesen, da ich die Geschichte immer noch sehr interessant finde und man viel rausgeholt hat. Allerdings hatte ich Schwierigkeiten beim reinkommen in die Geschichte und fand den Anfang holprig. Einmal angefangen, war man dann aber schnell drin.