Südstaaten, Kriegsfolgen, Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, Hass...Woher kennen wir das? Vom Winde verweht! Genau. Natürlich muss sich jeder Roman an der großen Saga messen. Doch ich finde, das ist diesem Buch gut gelungen.
Antonia hat so gut wie alles verloren. Ihr Mann ist im Krieg gefallen, nicht ohne vorher die Plantage zu ruinieren. Das Übrige erledigen dann die Engländer, die in den Kriegswirren die Farm angreifen. Während Antonia die Hoffnung so gut wie verloren hat und dagegen ankämpft, das ihr fieser Schwager die Farm übernimmt, findet sie einen verletzten Engländer in der Scheune. Der ruppige Mann, ein Feind, ist erst abweisend. Dann jedoch hilft er Antoni, die Farm wieder aufzubauen, er wird der Verwalter von Legacy. Was Antonia nicht ahnt, gerade dieser Engländer war am Tod ihres Mannes beteiligt. Von der Miliz brutal gefoltert, hat der englische Colonel Spencer nur knapp überlebt. Unter falschem Namen versucht er, unerkannt zu bleiben. Doch seine Peiniger leben und kommen seiner Identität auf die Spur. Spencer sinnt auf Rache, plant perfide jeden seiner Züge. Als die Farm wieder läuft, will Spencer zurück nach England. Mittlerweile zum Geliebten von Antonia geworden, bricht er ihr mit seiner Abreise fast das Herz. Zudem ist sie schwanger. Wie soll es jetzt weitergehen? Reed, einer der brutalen Folterer aus dem Krieg, buhlt um Antonia. Doch sie bemerkt, dass etwas mit dem Mann nicht stimmt. Ist er an den merkwürdigen Morden beteiligt, die in der Gegend stattfanden? Als ein Banker um Antonias Hand anhält, sagt sie zu. Sie kann nicht ahnen, dass Spencer zurückkehren wird. Dramatische Wendungen erwarten Antonia.
Über 850 Seiten. Ein Wälzer, der nicht langweilig wird. Und auch eine Saga, die zum Glück vom Kitsch verschont wurde. Gut recherchierte Hintergründe der damaligen Zeit runden den guten Gesamteindruck ab. Die verschiedenen Handlungsstränge sind gut verwoben und halten die Spannung aufrecht. Ob man immer die Handlungsweisen der Personen nachvollziehen kann, ist Ansichtssache. Warum schützt Antonia einen Mörder? Diese kleinen Glaubwürdigkeitsmängel geben Punktabzug. Aber alles zusammen bleibt ein spannender und packender Südstaatenroman mit viel Abenteuer und Romantik.
Antonia hat so gut wie alles verloren. Ihr Mann ist im Krieg gefallen, nicht ohne vorher die Plantage zu ruinieren. Das Übrige erledigen dann die Engländer, die in den Kriegswirren die Farm angreifen. Während Antonia die Hoffnung so gut wie verloren hat und dagegen ankämpft, das ihr fieser Schwager die Farm übernimmt, findet sie einen verletzten Engländer in der Scheune. Der ruppige Mann, ein Feind, ist erst abweisend. Dann jedoch hilft er Antoni, die Farm wieder aufzubauen, er wird der Verwalter von Legacy. Was Antonia nicht ahnt, gerade dieser Engländer war am Tod ihres Mannes beteiligt. Von der Miliz brutal gefoltert, hat der englische Colonel Spencer nur knapp überlebt. Unter falschem Namen versucht er, unerkannt zu bleiben. Doch seine Peiniger leben und kommen seiner Identität auf die Spur. Spencer sinnt auf Rache, plant perfide jeden seiner Züge. Als die Farm wieder läuft, will Spencer zurück nach England. Mittlerweile zum Geliebten von Antonia geworden, bricht er ihr mit seiner Abreise fast das Herz. Zudem ist sie schwanger. Wie soll es jetzt weitergehen? Reed, einer der brutalen Folterer aus dem Krieg, buhlt um Antonia. Doch sie bemerkt, dass etwas mit dem Mann nicht stimmt. Ist er an den merkwürdigen Morden beteiligt, die in der Gegend stattfanden? Als ein Banker um Antonias Hand anhält, sagt sie zu. Sie kann nicht ahnen, dass Spencer zurückkehren wird. Dramatische Wendungen erwarten Antonia.
Über 850 Seiten. Ein Wälzer, der nicht langweilig wird. Und auch eine Saga, die zum Glück vom Kitsch verschont wurde. Gut recherchierte Hintergründe der damaligen Zeit runden den guten Gesamteindruck ab. Die verschiedenen Handlungsstränge sind gut verwoben und halten die Spannung aufrecht. Ob man immer die Handlungsweisen der Personen nachvollziehen kann, ist Ansichtssache. Warum schützt Antonia einen Mörder? Diese kleinen Glaubwürdigkeitsmängel geben Punktabzug. Aber alles zusammen bleibt ein spannender und packender Südstaatenroman mit viel Abenteuer und Romantik.