Dieses Buch hat mir wirklich richtig gut gefallen !!!!
Ein schöner dicker Südstaaten-Wälzer, der aber keine Minute langweilig wird.
Das liegt vor allem an der Hauptfigur bzw. den Hauptfiguren. Man kann sie sich richtig gut vorstellen und sich auch sehr gut in die Leute reinversetzen.
Man muß nicht zwangsläufig jedes Buch aus diesem Genre mit "Vom Winde verweht" vergleichen, nur weil es in den US-Südstaaten spielt ;-). Dieses hatte mir - auf Grund der zickigen Hauptperson und dem Schreibstil - übrigens nie gefallen.
Mal abgesehen davon spielt dieses Buch zu einer anderen Zeit, nämlich dem UNABHÄNGIGKEITSkrieg, und nicht wie seine berühmten Genre-Vertreter während des amerikanischen Bürgerkrieges ;-). Also um einiges eher....
Wie gesagt: Antonia ist mir eine sehr sympathische Hauptfigur. Ich mag ihre Stärke, aber auch ihr Mitgefühl. Man kann mit ihr wirklich gut mitfühlen. Vor allem wenn man die sich anbahnende Liebesgeschichte im Laufe der Geschichte verfolgt. Ihr Gewissenskonflikt und ihre Entscheidungen konnte ich gut nachempfinden.
Ich denke gerade deshalb hat mir das Buch so sehr gefallen.
Gut gelungen ist auch das das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird.
Ich muß aber auch dazusagen: Am Anfang mochte ich diesen William nicht so wirklich..... mir kam er etwas arg undankbar und ruppig vor - aber okay... bei dem was er erlebt hat mag das mehr als okay sein ;-).
Auch das Antonia William relativ früh mal eben einfach so küsst...... das wirkte etwas seltsam. Aber egal. Nach und nach wurden die Figuren dann doch nachvollziehbar.
Gut gefallen hat mir die "Gabe" der Indianerfrau, so das man von ihren Andeutungen immer ein wenig "mitnehmen" konnte.......
Ebenfalls gut gefallen haben mir die eingebundenen historischen Fakten (ein paar davon sind mir schon in der Highland-Saga begegnet gewesen ;-) und es hat Spaß gemacht ihnen hier nochmal zu begegnen....)
Ich fasse mich diesmal kurz und möchte nur noch sagen: Bitte mehr davon !! ;-)
Ein schöner dicker Südstaaten-Wälzer, der aber keine Minute langweilig wird.
Das liegt vor allem an der Hauptfigur bzw. den Hauptfiguren. Man kann sie sich richtig gut vorstellen und sich auch sehr gut in die Leute reinversetzen.
Man muß nicht zwangsläufig jedes Buch aus diesem Genre mit "Vom Winde verweht" vergleichen, nur weil es in den US-Südstaaten spielt ;-). Dieses hatte mir - auf Grund der zickigen Hauptperson und dem Schreibstil - übrigens nie gefallen.
Mal abgesehen davon spielt dieses Buch zu einer anderen Zeit, nämlich dem UNABHÄNGIGKEITSkrieg, und nicht wie seine berühmten Genre-Vertreter während des amerikanischen Bürgerkrieges ;-). Also um einiges eher....
Wie gesagt: Antonia ist mir eine sehr sympathische Hauptfigur. Ich mag ihre Stärke, aber auch ihr Mitgefühl. Man kann mit ihr wirklich gut mitfühlen. Vor allem wenn man die sich anbahnende Liebesgeschichte im Laufe der Geschichte verfolgt. Ihr Gewissenskonflikt und ihre Entscheidungen konnte ich gut nachempfinden.
Ich denke gerade deshalb hat mir das Buch so sehr gefallen.
Gut gelungen ist auch das das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird.
Ich muß aber auch dazusagen: Am Anfang mochte ich diesen William nicht so wirklich..... mir kam er etwas arg undankbar und ruppig vor - aber okay... bei dem was er erlebt hat mag das mehr als okay sein ;-).
Auch das Antonia William relativ früh mal eben einfach so küsst...... das wirkte etwas seltsam. Aber egal. Nach und nach wurden die Figuren dann doch nachvollziehbar.
Gut gefallen hat mir die "Gabe" der Indianerfrau, so das man von ihren Andeutungen immer ein wenig "mitnehmen" konnte.......
Ebenfalls gut gefallen haben mir die eingebundenen historischen Fakten (ein paar davon sind mir schon in der Highland-Saga begegnet gewesen ;-) und es hat Spaß gemacht ihnen hier nochmal zu begegnen....)
Ich fasse mich diesmal kurz und möchte nur noch sagen: Bitte mehr davon !! ;-)