Ich muss zunächst einmal das Buchcover loben! Die Farbgestaltung ist total cool und mit den Blutspritzern auf der weißen Blume passend zum Inhalt des Buches. Besonders auffallend war auch, dass sich die Blutspritzer bis auf die Buchseiten ziehen.
Raeseng als Hauptfigur ist zunächst wirklich gewöhnungsbedürftig, da man als Leser selten die Sicht des Killers zu lesen bekommt. Aber auch sein Charakter war zunächst schwierig einzuschätzen. Oft wirkte er absolut unbeteiligt und teilnahmslos und erst gegen Ende des Thrillers scheint sich gefühlsmäßig etwas bei ihm zu verändern. Generell plätschert die Handlung so vor sich hin und es wird eine eintönige und negative Welt geschildert. Diese Perfektion an Tristesse, die sich durch das gesamte Buch zieht, hat mich gleichzeitig fasziniert und abgestoßen. Ich bin immer noch unschlüssig, ob ich den Thriller einfach nur genial oder einfach nur langweilig finden soll.
Raeseng als Hauptfigur ist zunächst wirklich gewöhnungsbedürftig, da man als Leser selten die Sicht des Killers zu lesen bekommt. Aber auch sein Charakter war zunächst schwierig einzuschätzen. Oft wirkte er absolut unbeteiligt und teilnahmslos und erst gegen Ende des Thrillers scheint sich gefühlsmäßig etwas bei ihm zu verändern. Generell plätschert die Handlung so vor sich hin und es wird eine eintönige und negative Welt geschildert. Diese Perfektion an Tristesse, die sich durch das gesamte Buch zieht, hat mich gleichzeitig fasziniert und abgestoßen. Ich bin immer noch unschlüssig, ob ich den Thriller einfach nur genial oder einfach nur langweilig finden soll.