Aus dem Schloss … in die Schlacht
Seit Jahren kämpfen sich die ehemaligen Königstöchter Aiby, Mef, Decanra und Cinn als Söldnerinnen durch eine Welt voller Monster und Mistkerle. Die Prinzessinnen haben sich den Ruf einer knallharten Truppe erworben. Mit Schwert und Streitaxt treten sie Räubern, Werwölfen, Ogern, Kobolden und Drachen entgegen. Das Retten junger Thronerbinnen in Nöten ist außerdem ihr Fachgebiet. Prinzessin Narvila aus den Händen einer Bande Gesetzloser zu befreien, scheint also ein Auftrag unter vielen zu sein. Doch dann erklärt Narvila, dass sie fortan selbst über ihr Schicksal bestimmen und sich den Prinzessinnen als Söldnerin anschließen will – mit allen finsteren und blutigen Konsequenzen …
Dieses Buch hat definitiv gehalten, was es versprochen hat. Aber mal von vorne.
Narvila als Hauptfigur und die Erzählung aus ihrer Sichtweise war mir zum einen sehr sympatisch und zum anderen auch äußerst gut gelungen. Man lernt Narvila am Anfang des Buches bei ihrer eigenen Entführung kennen und verfolgt sie über viele Monate hinweg auf ihrem Weg mit den Prinzessinnen und kann ganz wunderbar ihre Entwicklung und Verwandlung in eine von ihnen verfolgen. Man spürt, wie sie über sich und ihre Grenzen hinaus und dabei immer enger mit ihren Gefährtinnen zusammen wächst.
Die anderen vier Prinzessinnen, fand ich ebenfalls sehr sympathisch und vielschichtig, wobei bei jeder Interaktion eindeutig der Charakter der jeweiligen Figur zu erkennen ist.
Auch die Geschichte im insgesamten konnte mich begeistern, da das Hauptaugenmerk tatsächlich nur auf unseren 5 Protagonistinnen, ihrer Beziehung untereinander und ihrer Entwicklung liegt. Deswegen mochte ich es auch so sehr, dass Narvila zwar zwischendurch auch eine kleine Romanze und erste Liebe kennenlernte, aber das keinen zu großen Teil einnahm und wir generell sehr starke und sich untereinander immer unterstützende weibliche Hauptfiguren hatten.
Man sollte erwähnen, dass es in diesem Buch oft sehr blutig und auch bildlich zu geht. Wenn einen das jedoch nicht stört, dann ist es für jeden Fantasy Liebhaber ein rundum gelungenes Abenteuer mit vielen zu rettenden Prinzessinnen.
Den Folgevand werde ich mir definitiv holen, sobald er erscheint, obwohl die Geschichte auch gut als Einzelband stehen kann.
Seit Jahren kämpfen sich die ehemaligen Königstöchter Aiby, Mef, Decanra und Cinn als Söldnerinnen durch eine Welt voller Monster und Mistkerle. Die Prinzessinnen haben sich den Ruf einer knallharten Truppe erworben. Mit Schwert und Streitaxt treten sie Räubern, Werwölfen, Ogern, Kobolden und Drachen entgegen. Das Retten junger Thronerbinnen in Nöten ist außerdem ihr Fachgebiet. Prinzessin Narvila aus den Händen einer Bande Gesetzloser zu befreien, scheint also ein Auftrag unter vielen zu sein. Doch dann erklärt Narvila, dass sie fortan selbst über ihr Schicksal bestimmen und sich den Prinzessinnen als Söldnerin anschließen will – mit allen finsteren und blutigen Konsequenzen …
Dieses Buch hat definitiv gehalten, was es versprochen hat. Aber mal von vorne.
Narvila als Hauptfigur und die Erzählung aus ihrer Sichtweise war mir zum einen sehr sympatisch und zum anderen auch äußerst gut gelungen. Man lernt Narvila am Anfang des Buches bei ihrer eigenen Entführung kennen und verfolgt sie über viele Monate hinweg auf ihrem Weg mit den Prinzessinnen und kann ganz wunderbar ihre Entwicklung und Verwandlung in eine von ihnen verfolgen. Man spürt, wie sie über sich und ihre Grenzen hinaus und dabei immer enger mit ihren Gefährtinnen zusammen wächst.
Die anderen vier Prinzessinnen, fand ich ebenfalls sehr sympathisch und vielschichtig, wobei bei jeder Interaktion eindeutig der Charakter der jeweiligen Figur zu erkennen ist.
Auch die Geschichte im insgesamten konnte mich begeistern, da das Hauptaugenmerk tatsächlich nur auf unseren 5 Protagonistinnen, ihrer Beziehung untereinander und ihrer Entwicklung liegt. Deswegen mochte ich es auch so sehr, dass Narvila zwar zwischendurch auch eine kleine Romanze und erste Liebe kennenlernte, aber das keinen zu großen Teil einnahm und wir generell sehr starke und sich untereinander immer unterstützende weibliche Hauptfiguren hatten.
Man sollte erwähnen, dass es in diesem Buch oft sehr blutig und auch bildlich zu geht. Wenn einen das jedoch nicht stört, dann ist es für jeden Fantasy Liebhaber ein rundum gelungenes Abenteuer mit vielen zu rettenden Prinzessinnen.
Den Folgevand werde ich mir definitiv holen, sobald er erscheint, obwohl die Geschichte auch gut als Einzelband stehen kann.