Die Gruppe der Prinzessinnen gefällt mir ausgesprochen gut. Um den Leser gut einzuführen, dient die am Anfang des Romans als Neueinsteigerin in die Truppe eintretende Narvila dazu Dinge zu erklären, gleichzeitig ist auch ihre Entwicklung interessant zu verfolgen.
Der Hintergrund der anderen Mitglieder wird in Origin-Stories, eingestreut in die Handlung, dargestellt und bringt sie uns näher.
Dabei sind sie nicht untypische Figuren aus dem Fantasy-Genre: Alles Menschen zwar, aber eine kommt aus frostiger Gegend, eine aus der Wüste, eine mutet an wie eine typische Barbarin. Trotzdem wachsen sie einem ans Herz. Lediglich eine der (ausschließlich weiblichen) Gruppe missfiel mir etwas durch ihre Darstellung, denn wirklich unentwegt wird angedeutet wie sie mit Frauen rummacht; an sich kein Problem natürlich, aber die Frequenz mit der sie quasi an jedem Ort früher oder später die Bauersfrau oder die Wirtshaustochter rumkriegt, ist irgendwann einfach langweilig.
Allgemein ist zu sagen, dass neben Gewaltdarstellungen insbesondere in den Kämpfen recht deutlich geschildert wird und auch die Sprache ist immer wieder etwas vulgär.
Trotzdem liest sich der Roman sehr unterhaltsam, der gefühlt etwas episodenartig aufgebaute Handlungsrahmen lässt einen Seite um Seite weiterblättern. Tiefgang sollte man dabei nicht erwarten, aber wer sich damit anfreunden kann, wird definitiv viel Spaß haben.
Der Hintergrund der anderen Mitglieder wird in Origin-Stories, eingestreut in die Handlung, dargestellt und bringt sie uns näher.
Dabei sind sie nicht untypische Figuren aus dem Fantasy-Genre: Alles Menschen zwar, aber eine kommt aus frostiger Gegend, eine aus der Wüste, eine mutet an wie eine typische Barbarin. Trotzdem wachsen sie einem ans Herz. Lediglich eine der (ausschließlich weiblichen) Gruppe missfiel mir etwas durch ihre Darstellung, denn wirklich unentwegt wird angedeutet wie sie mit Frauen rummacht; an sich kein Problem natürlich, aber die Frequenz mit der sie quasi an jedem Ort früher oder später die Bauersfrau oder die Wirtshaustochter rumkriegt, ist irgendwann einfach langweilig.
Allgemein ist zu sagen, dass neben Gewaltdarstellungen insbesondere in den Kämpfen recht deutlich geschildert wird und auch die Sprache ist immer wieder etwas vulgär.
Trotzdem liest sich der Roman sehr unterhaltsam, der gefühlt etwas episodenartig aufgebaute Handlungsrahmen lässt einen Seite um Seite weiterblättern. Tiefgang sollte man dabei nicht erwarten, aber wer sich damit anfreunden kann, wird definitiv viel Spaß haben.