Die Prinzessinen - Fünf gegen die Finsternis
von Christian Endres
Fünf Frauen gegen den Rest der Welt! - Das wäre der erste Satz der mir einfällt, wenn ich das Buch beschreiben soll.
Für mich war der Schreibstil am Anfang erst sehr rauh und ungewohnt, aber nach den ersten 50 Seiten habe ich mich daran gewöhnt. Danach konnte ich mich voll auf den Inhalt einlassen, der mich mega überzeugt hat!
Alle fünf Söldnerinnen waren früher Prinzessinnen und wurden verbannt/sind geflohen. Dies findet man in den verschiedensten Rückblenden heraus, die aus der Ich-Perspektive erzählt werden. Als sie bei ihrem Auftrag eine Prinzessin (Narvila) befreien sollen, beschließt diese, such ihnen anschließen zu wollen.
Im Buch kann man sehr gut die Umstellung auf das neue Leben mitfühlen und verstehen.
Zum Beispiel hat Narvila am Anfang Probleme mit dem töten, was sie menschlicher erscheinen lässt und sie (meiner Meinung nach sympathischer macht).
Mit der Gruppe gemeinsam erlebt man die Höhen und Tiefen und alle Abenteuer des Söldnerinnen-Lebens.
Für mich macht es das alles zu einem tollen Abenteuerbuch, das vielleicht keine entspannte Urlaubslektüre ist, aber dafür perfekt für jeden, der Actionfilme mag!
Triggerwarnung: wer Probleme mit der Beschreibung von Tod, Leichen o.ä. hat, sollte dieses Buch nicht lesen.
von Christian Endres
Fünf Frauen gegen den Rest der Welt! - Das wäre der erste Satz der mir einfällt, wenn ich das Buch beschreiben soll.
Für mich war der Schreibstil am Anfang erst sehr rauh und ungewohnt, aber nach den ersten 50 Seiten habe ich mich daran gewöhnt. Danach konnte ich mich voll auf den Inhalt einlassen, der mich mega überzeugt hat!
Alle fünf Söldnerinnen waren früher Prinzessinnen und wurden verbannt/sind geflohen. Dies findet man in den verschiedensten Rückblenden heraus, die aus der Ich-Perspektive erzählt werden. Als sie bei ihrem Auftrag eine Prinzessin (Narvila) befreien sollen, beschließt diese, such ihnen anschließen zu wollen.
Im Buch kann man sehr gut die Umstellung auf das neue Leben mitfühlen und verstehen.
Zum Beispiel hat Narvila am Anfang Probleme mit dem töten, was sie menschlicher erscheinen lässt und sie (meiner Meinung nach sympathischer macht).
Mit der Gruppe gemeinsam erlebt man die Höhen und Tiefen und alle Abenteuer des Söldnerinnen-Lebens.
Für mich macht es das alles zu einem tollen Abenteuerbuch, das vielleicht keine entspannte Urlaubslektüre ist, aber dafür perfekt für jeden, der Actionfilme mag!
Triggerwarnung: wer Probleme mit der Beschreibung von Tod, Leichen o.ä. hat, sollte dieses Buch nicht lesen.