Die Hurenkönigin kommt wieder zu Einsatz
Die Geschichte findet im Jahre 1522 in Frankfurt statt.
Es war gerade Herbstmesse in Frankfurt und Ursel Zimmer, die Gildemeisterin der städtischen Hurenzunft, war mit ihrem Geliebten Bernhard von Wannebach verabredet und sie sollte in offiziell begleiten. Sie war ganz außer sich, denn
sonst geschah alles immer nur hinter verschlossenen Türen.
Es war eine Zeit, in der die Schriften von Martin Luther herauskamen und eine Revolte drohte. Es gab einen, der an die ketzerischen Worte von Luther nicht glauben wollte. Es klang als wäre er verrückt, denn er gelobte und verehrte die Heilige Jungfrau so sehr, das man ihn schon für einen Götzenverehrer hielt. Man hatte Bange um die Heilige Jungfrau Maria und auch der Pfarrer war wohl der Meinung, das dies eine Todsünde ist und das dies nicht ungesühnt bleiben darf.
Michel, der diese Schriften verteilte, war über die Worte der Hurenkönigin, wie man Ursel hier nannte, sehr ergriffen und auch dankbar.
Ursel, die Hurenkönigin war in Frankfurt ja sehr bekannt gewesen und zwar nicht nur wegen ihrer Leistungen und ihrer Mädchen. Sie hatte auch zur Aufklärungen von Mordfällen schon beigetragen, denn auch da war eins ihrer Mädchen zu Tode gekommen. Ursel setzte sich schon immer durch, wenn sie das wollte.
Hier haben wir wieder ein ausgezeichnetes historisches Werk, das uns in eine längst vergangene Zeit entführt.
Diese Geschichten sind immer spannungsgeladen, denn die Abenteuer der Hurenkönigin sind immer sehr aufregend. Man kann kaum noch aufhören zu lesen, weil man ja immer wissen möchte, was Ursel denn wohl diesmal wieder erlebt und ich welche Gefahren sie sich wieder begibt.
Ich vergebe hier sofort die 5 Sterne, denn ich weiß, dass auch dieses Werk ein wundervoller historischer Roman sein wird. Die Spannung ist hier wahrscheinlich auch wieder stetig vorhanden, denn inzwischen leidet man mit Ursel.
Eure Bluesky_13
Es war gerade Herbstmesse in Frankfurt und Ursel Zimmer, die Gildemeisterin der städtischen Hurenzunft, war mit ihrem Geliebten Bernhard von Wannebach verabredet und sie sollte in offiziell begleiten. Sie war ganz außer sich, denn
sonst geschah alles immer nur hinter verschlossenen Türen.
Es war eine Zeit, in der die Schriften von Martin Luther herauskamen und eine Revolte drohte. Es gab einen, der an die ketzerischen Worte von Luther nicht glauben wollte. Es klang als wäre er verrückt, denn er gelobte und verehrte die Heilige Jungfrau so sehr, das man ihn schon für einen Götzenverehrer hielt. Man hatte Bange um die Heilige Jungfrau Maria und auch der Pfarrer war wohl der Meinung, das dies eine Todsünde ist und das dies nicht ungesühnt bleiben darf.
Michel, der diese Schriften verteilte, war über die Worte der Hurenkönigin, wie man Ursel hier nannte, sehr ergriffen und auch dankbar.
Ursel, die Hurenkönigin war in Frankfurt ja sehr bekannt gewesen und zwar nicht nur wegen ihrer Leistungen und ihrer Mädchen. Sie hatte auch zur Aufklärungen von Mordfällen schon beigetragen, denn auch da war eins ihrer Mädchen zu Tode gekommen. Ursel setzte sich schon immer durch, wenn sie das wollte.
Hier haben wir wieder ein ausgezeichnetes historisches Werk, das uns in eine längst vergangene Zeit entführt.
Diese Geschichten sind immer spannungsgeladen, denn die Abenteuer der Hurenkönigin sind immer sehr aufregend. Man kann kaum noch aufhören zu lesen, weil man ja immer wissen möchte, was Ursel denn wohl diesmal wieder erlebt und ich welche Gefahren sie sich wieder begibt.
Ich vergebe hier sofort die 5 Sterne, denn ich weiß, dass auch dieses Werk ein wundervoller historischer Roman sein wird. Die Spannung ist hier wahrscheinlich auch wieder stetig vorhanden, denn inzwischen leidet man mit Ursel.
Eure Bluesky_13