Ursel Zimmer, die Hurenkönigin ist wieder da! Gewohnt eingängig und flüssig schreibt die Autorin über den neuen Fall der Hurenkönigin in Frankfurt. Diesmal geht es um den Kampf der Katholiken gegen den neu aufgekommenen Glauben des Reformators Luther. Dies infiltriert auch die Beziehung der Hurenkönigin mit ihrem Geliebten Bernhard, denn sie hält an der Marienverehrung fest, während er als Humanist dem neuen Glauben aufgeschlossen gegenüber steht. Nebenbei möchte sie demnächst in Rente und mit ihm eine Kriminalstatistik schreiben, als sie in den nächsten Fall stolpert.
Fazit: Gewohnt sicher und zuverlässig, man weiß was man bekommt, für alle Fans der Zimmerin natürlich ein Muss. Als Einstieg meines Erachtens nicht so geeignet, man sollte lieber mit dem ersten Band anfangen. Man sollte allerdings auch keinen großartig komplexen Fall erwarten, es ist einfach eine nette kurzweilige Lektüre mit Figuren, die einem ans Herz gewachsen sind.
Fazit: Gewohnt sicher und zuverlässig, man weiß was man bekommt, für alle Fans der Zimmerin natürlich ein Muss. Als Einstieg meines Erachtens nicht so geeignet, man sollte lieber mit dem ersten Band anfangen. Man sollte allerdings auch keinen großartig komplexen Fall erwarten, es ist einfach eine nette kurzweilige Lektüre mit Figuren, die einem ans Herz gewachsen sind.