Wiedersehen mit der Hurenkönigin von Frankfurt
Frankfurt 1522 zur Zeit der Herbstmesse, seit unserer letzten Begegnung mit der Hurenkönigin Ursel Zimmer sind 11 Jahre vergangen. Mittlerweile ist die Gildemeisterin eine geachtete Frau in der Stadt, will nächstes Jahr in den Ruhestand gehenund dann mit ihrem Geliebten Bernhard von Wanebach zusammenziehen.
Aber auch das Land ist in Aufruhr, vor 5 Jahren hat Martin Luther seine Thesen in wittenberg an der Schloßkirche angeschlagen und die Reformation findet immer mehr Anhänger, gegen die jedoch die Kleriker und Anhänger der Mareinverehrung erbittert kämpfen.
Das kommt besondeers stark auf der buchmesse zum Ausdruck. Die Anhänger beider Lager streiten und werden auch handgreiflich. Dies bekommen auch Ursel und Bernhard zu spüren, die auf dem Weg zur Gaststätte "Goldener Hirsch" sind, wo sie sich mit Bernhards Verleger treffen wollen, und wegen dem Gewühle und Aufruhr beinahe zu spät kommen. Der Verleger ist sehr von Ursula und von ihrer Idee angetan, mit Bernhards Hilfe eine Kriminalchronik zu schreiben. Denn erlebt hat Ursel diesbezüglich ja genug und auch tatkräftig bei der Aufklärung mitgeholfen wie wir ja aus der "Hurenkönigin" wissen.
Aber die LP läßt ganz stark vermuten, dass Ursula bald wieder aktuelle Morde aufzukären haben wird. Die Anhänger des alten Glaubens und der Marienverehrung sind teilweise so fanatisch, dass sie auch vor Mord nicht zurückschrecken.
Ursulas offene direkte Art und ihre Herzenswärme hat nicht nur den Verleger in ihren Bann gezogen sondern sofort auch wieder die Leser. Wir können gespannt sein, wie sie dieses Mal die Ermittlungen angehen wird und welchen Gefahren sie sich auch selbst dabei wieder aussetzt.
Aber auch das Land ist in Aufruhr, vor 5 Jahren hat Martin Luther seine Thesen in wittenberg an der Schloßkirche angeschlagen und die Reformation findet immer mehr Anhänger, gegen die jedoch die Kleriker und Anhänger der Mareinverehrung erbittert kämpfen.
Das kommt besondeers stark auf der buchmesse zum Ausdruck. Die Anhänger beider Lager streiten und werden auch handgreiflich. Dies bekommen auch Ursel und Bernhard zu spüren, die auf dem Weg zur Gaststätte "Goldener Hirsch" sind, wo sie sich mit Bernhards Verleger treffen wollen, und wegen dem Gewühle und Aufruhr beinahe zu spät kommen. Der Verleger ist sehr von Ursula und von ihrer Idee angetan, mit Bernhards Hilfe eine Kriminalchronik zu schreiben. Denn erlebt hat Ursel diesbezüglich ja genug und auch tatkräftig bei der Aufklärung mitgeholfen wie wir ja aus der "Hurenkönigin" wissen.
Aber die LP läßt ganz stark vermuten, dass Ursula bald wieder aktuelle Morde aufzukären haben wird. Die Anhänger des alten Glaubens und der Marienverehrung sind teilweise so fanatisch, dass sie auch vor Mord nicht zurückschrecken.
Ursulas offene direkte Art und ihre Herzenswärme hat nicht nur den Verleger in ihren Bann gezogen sondern sofort auch wieder die Leser. Wir können gespannt sein, wie sie dieses Mal die Ermittlungen angehen wird und welchen Gefahren sie sich auch selbst dabei wieder aussetzt.