Polly

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ginnysbuecher Avatar

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Der Anfang geht schon direkt los. Man wird mitten in die Handlung hineingeworfen, mitten in Pollys Ängste, als sie ihrem Vater gegenübersteht, den sie seit Jahren nicht gesehen hat.
Auf diesen ersten Seiten ist die Elfjährige gut beschrieben, man kann sich in sie hineinversetze.
Vater Nate bleibt noch ein bisschen blass, aber dafür war sein Part einfach zu kurz.
Ich will wissen, was Nate getan hat, dass er den Zorn des Gangsterbosses auf sich gezogen hat und ich will auch wissen, ob er und Polly sich zusammenraufen.