Das Cover zeigt in meinen Augen sehr schön das Thema des Buches: Das Staub-aufwirbelnde Auto steht für die Flucht, die jedoch gleichzeitig auch zu einer Art Idylle zwischen Vater und Tochter führt.
Die Leseprobe deutet bereits sehr schnell auf den Verlauf der Handlung hin: Craig Hollington, Häftling im Hochsicherheitstrakt, gelingt es trotz seiner Gefangenschaft, unzählige Befehle in die "Außenwelt" zu schicken und sieht diese Fähigkeit als nahezu "göttlich" an.
Doch mit Polly, die er auf die Todesliste gesetzt hat, hat Craig alles andere als ein leichtes Opfer gefunden, wie das Gedicht gleich zu Beginn des Buches verdeutlicht.
Eine Geschichte über eine Flucht vor dem Tod, bei der Vater und Tochter immer näher zusammenwachsen. Das klingt für mich nach einer wahnsinnig spannenden Geschichte.
Die Leseprobe deutet bereits sehr schnell auf den Verlauf der Handlung hin: Craig Hollington, Häftling im Hochsicherheitstrakt, gelingt es trotz seiner Gefangenschaft, unzählige Befehle in die "Außenwelt" zu schicken und sieht diese Fähigkeit als nahezu "göttlich" an.
Doch mit Polly, die er auf die Todesliste gesetzt hat, hat Craig alles andere als ein leichtes Opfer gefunden, wie das Gedicht gleich zu Beginn des Buches verdeutlicht.
Eine Geschichte über eine Flucht vor dem Tod, bei der Vater und Tochter immer näher zusammenwachsen. Das klingt für mich nach einer wahnsinnig spannenden Geschichte.