Ein Bär und Revolverheldenaugen

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mrs_miep Avatar

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Als er sie von der Schule abholt, kennt sie ihn kaum. Ihren Vater. Er nimmt sie mit auf eine Reise durch Amerika, um sie zu retten und ihr Leben zu verändern.

Vieles bleibt ungesagt zwischen Vater und Tochter und daher auch für den Leser. Die Beziehung der beiden entwickelt sich nicht durch Worte, sondern Blicke und Gesten. Auf dem ersten Blick scheint so der Tiefgang der Geschichte zu fehlen. Nicht Mal 300 Seiten sind zu wenig, um die Tragweite der Geschichte zu erfassen.

Für mich hätten es gerne noch ein paar Seiten mehr sein können. Das Lesevergnügen, und das war es wirklich, war einfach zu schnell vorbei. Die Seiten flogen durch den lockeren und leichten Schreibstil nur so dahin. Auf jeden Fall zu empfehlen!