So sicher war ich mir, dass „Die Rache der Polly McClusky“ von Jordan Harper eins meiner Jahreshighlights werden könnte. Die Leseprobe hatte mich wirklich überzeugt und mir eine tolle Geschichte versprochen. Auch wenn das Buch im Großen und Ganzen nicht schlecht war, hat es meine Erwartungen jedoch nicht einmal annähernd erfüllt.
Ich habe mich wirklich sehr schwer getan und habe eine gefühlte Ewigkeit gebraucht um auch nur zur Hälfte zu kommen. Gerade der Anfang viel mir sehr schwer, da ich einfach nicht in die Geschichte hinein gefunden habe. Möglicherweise lag es an dem wirklich einfachen Schreibstil des Autors. Viele Leute mögen es vielleicht, aber ich persönlich komme einfach nicht damit klar, wenn ein Buch durchweg aus kurzen und trockenen Sätzen besteht.
Zum Ende kann ich leider nichts sagen, da ich das Bucht etwa bei der Hälfte zur Seite gelegt habe. Ich möchte aber dazusagen, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe und es auch nicht pausiere, weil es schlecht ist.Es wird auf jeden Fall noch zu Ende gelesen, aber ich möchte mich nicht durch quälen müssen und habe mich deshalb entschieden erst mal eine Pause zu machen.
Ich habe mich wirklich sehr schwer getan und habe eine gefühlte Ewigkeit gebraucht um auch nur zur Hälfte zu kommen. Gerade der Anfang viel mir sehr schwer, da ich einfach nicht in die Geschichte hinein gefunden habe. Möglicherweise lag es an dem wirklich einfachen Schreibstil des Autors. Viele Leute mögen es vielleicht, aber ich persönlich komme einfach nicht damit klar, wenn ein Buch durchweg aus kurzen und trockenen Sätzen besteht.
Zum Ende kann ich leider nichts sagen, da ich das Bucht etwa bei der Hälfte zur Seite gelegt habe. Ich möchte aber dazusagen, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe und es auch nicht pausiere, weil es schlecht ist.Es wird auf jeden Fall noch zu Ende gelesen, aber ich möchte mich nicht durch quälen müssen und habe mich deshalb entschieden erst mal eine Pause zu machen.