Der Journalist und Drehbuchautor, Jordan Harper, hat mit seinem Roman "Die Rache der Polly McClusky" einen äußerst spannenden Thriller geschrieben. Die Geschichte erinnert ein wenig an Taxi Driver oder auch an Romane von Don Winslow und ist trotzdem ganz anders.
Im Mittelpunkt steht das Mädchen Polly McClusky, 11 Jahre alt, schüchtern, veträumt, eine Einzelgängerin. Plötzlich steht ihr Vater vor ihr, den sie kaum kennt, da er die meiste Zeit ihres Lebens im Gefängnis war. Kaum hat sie diesen Schock überwunden, befindet sie sich mit ihm auf der Flucht vor Killern, die schon ihre Mutter ermordet haben. Auf der Flucht kommen sich Vater und Tochter näher. Sie wird eine selbstbewusste Fighterin und er beginnt dieses Mädchen bis zur Selbstaufopferung zu lieben.
Der Schreibstil von J. Harper ist flott, flüssig und wird an keiner Stelle langweilig. Und auch das Cover passt zu solch einer gelungen Roadmovie-Geschichte. Ich bin gespannt auf die Verfilmung dieser Story.
Im Mittelpunkt steht das Mädchen Polly McClusky, 11 Jahre alt, schüchtern, veträumt, eine Einzelgängerin. Plötzlich steht ihr Vater vor ihr, den sie kaum kennt, da er die meiste Zeit ihres Lebens im Gefängnis war. Kaum hat sie diesen Schock überwunden, befindet sie sich mit ihm auf der Flucht vor Killern, die schon ihre Mutter ermordet haben. Auf der Flucht kommen sich Vater und Tochter näher. Sie wird eine selbstbewusste Fighterin und er beginnt dieses Mädchen bis zur Selbstaufopferung zu lieben.
Der Schreibstil von J. Harper ist flott, flüssig und wird an keiner Stelle langweilig. Und auch das Cover passt zu solch einer gelungen Roadmovie-Geschichte. Ich bin gespannt auf die Verfilmung dieser Story.