Afrika - die Sonne zieht auf, von einer Yacht wird ein Beiboot zu Wasser gelassen und Kisten werden verladen. Der Feind war auch schon hier. Eine Kiste fällt ins Wasser, kommt an die Oberfläche und wird an Land gebracht, es folgt eine Explosion. Hier endet der kursiv gedruckte Prolog.
Die Story selbst beginnt in Schweden morgens um 5 Uhr - ein Hund bellt, Frauchen geht nach draußen sieht nichts, fühlt sich aber beobachtet. Ihr Mann, Peter Mattéus und ihre zwei Mädchen bekommen davon nichts mit. Den Mann erreicht auf dem Weg zur Arbeit einen Anruf mit unterdrückter Nummer und nur ein Knistern in der Leitung. Er hat das Gefühl verfolgt zu werden. In der Werbeagentur wird ihm ein dringender Brief überreicht. Dieser enthält sehr aktuelle Familienfotos, die er noch nie gesehen. Ein Schlüssel zum einem Bahnhofsschließfach befand sich auch noch im Umschlag. Beim Öffnen des Schließfachs findet er nur ein klingendes Handy. Am anderen Ende offensichtlich eine Stimme aus seiner Vergangenheit, die spanisch mit ihm spricht. Er hält sich an die Anweisung nimmt das Handy und fährt nach Hause. Dort verblüfft ihn seine Frau mit der Nachricht, daß ihm die Überraschung mit der Reise gelungen sei. Es wurden Tickets geliefert mit einem Kärtchen und der Bemerkung "Viel Spaß in der Sonne!" Er zieht sich zurück und öffnet sein Geheimfach, in dem er Notizbücher, Schmuck, Geld und Kuverts mit Bildern aufbewahrt. Von einem Münztelefon aus versucht er eine Telefonnummer aus einem "alten" Leben in Spanien anzurufen.
Leider war hier für heute das Ende.
Durch diese Leseprobe wurde ich richtig angefixt und ich will nun unbedingt wissen, was hier noch kommt. Vor allem welche Geheimnisse das Chamäleon von früher mit sich herumträgt und was er nun im Gegenzug leisten muß. Wie die Szene aus Afrika reinspielt, das ist im Moment noch überhaupt nicht absehbar.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen!
Die Story selbst beginnt in Schweden morgens um 5 Uhr - ein Hund bellt, Frauchen geht nach draußen sieht nichts, fühlt sich aber beobachtet. Ihr Mann, Peter Mattéus und ihre zwei Mädchen bekommen davon nichts mit. Den Mann erreicht auf dem Weg zur Arbeit einen Anruf mit unterdrückter Nummer und nur ein Knistern in der Leitung. Er hat das Gefühl verfolgt zu werden. In der Werbeagentur wird ihm ein dringender Brief überreicht. Dieser enthält sehr aktuelle Familienfotos, die er noch nie gesehen. Ein Schlüssel zum einem Bahnhofsschließfach befand sich auch noch im Umschlag. Beim Öffnen des Schließfachs findet er nur ein klingendes Handy. Am anderen Ende offensichtlich eine Stimme aus seiner Vergangenheit, die spanisch mit ihm spricht. Er hält sich an die Anweisung nimmt das Handy und fährt nach Hause. Dort verblüfft ihn seine Frau mit der Nachricht, daß ihm die Überraschung mit der Reise gelungen sei. Es wurden Tickets geliefert mit einem Kärtchen und der Bemerkung "Viel Spaß in der Sonne!" Er zieht sich zurück und öffnet sein Geheimfach, in dem er Notizbücher, Schmuck, Geld und Kuverts mit Bildern aufbewahrt. Von einem Münztelefon aus versucht er eine Telefonnummer aus einem "alten" Leben in Spanien anzurufen.
Leider war hier für heute das Ende.
Durch diese Leseprobe wurde ich richtig angefixt und ich will nun unbedingt wissen, was hier noch kommt. Vor allem welche Geheimnisse das Chamäleon von früher mit sich herumträgt und was er nun im Gegenzug leisten muß. Wie die Szene aus Afrika reinspielt, das ist im Moment noch überhaupt nicht absehbar.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen!