Ake Edwardsons neues Werk beginnt mit einem verwirrenden Epilog, der auch äußerst umständlich zu lesen ist, da Satzzeichen fast völlig fehlen. Doch man sollte sich davon nicht abschrecken lassen. Denn bereits in den ersten Kapiteln kann er einen mit seiner Geschichte fesseln. Es geht um den treusorgenden Familienvater Peter, der plötzlich einen Umschlag mit Fotos erhält, einen ominösen Anruf erhält und nun scheinbar von seiner Vergangenheit eingeholt. Man brennt geradezu darauf, zu erfahren, was Peter wohl zu verbergen hat. Ein sehr interessanter Start eines Thrillers.