Die Rache des Chamäleons

Im Prolog wird ein geheimes Unternehmen beschrieben. Menschen warten auf ein Schiff in Afrika und als es ankommt, schleppen sie wertvolle Kisten. Die Hauptperson will aber gar nichts damit zu tun haben und würde lieber flüchten.

Das Buch selber beginnt mit dem bellenden Hund der Familie Matteus, bestehend aus Peter, Rita und den beiden Mädchen Magda und Isabella, welche in Schweden leben. Der Hund schlägt an, weil er vor irgendwas Angst hat. Aber die Eltern erkennen keinen Grund. Da es noch schönes Wetter ist, möchten die Mädchen gerne Baden gehen, aber der Vater sagt, dass er nicht auf der Arbeit fehlen könne und fährt daher in die Werbeagentur in der er arbeitet. Dort wird ihm ein Umschlag überreicht, ohne Absender aber dringend. Er öffnet ihn allein. Es sind Fotos seiner Familie darin und ein Schlüssel zu einem Schließfach. In dem Schließfach im Bahnhof findet er ein Handy und erhält umgehend einen Anruf aus Spanien. Er solle zu seiner Familie fahren.
Dort freuen sich seine Kinder, dass er schon wieder da ist. Und seine Frau überrascht ihn mit Flugtickets die angeblich die Agentur geschickt hat. Gemeinsam wollen sie sich auf die Reise machen. Die Kinder werden bei der Mutter von Rita unterkommen. Peter weiß nicht, was er von den Tickets und den Fotos in seinem Umschlag halten soll. In seinem Safe hat er Umschläge mit Geld, Notizbücher und Fotos verschlossen. Bei den Fotos ist auch eins von ihm als er jünger war und eins einer jüngeren, dunkelhaarigen Frau.

Vom Sprachstil finde ich die Sätze zu knapp und abgehackt zum Teil. Etwas chaotisch. Aber die Geschichte scheint spannend und voller Geheihmnisse zu sein. Vermutlich weiß Rita nichts von der dunklen Vergangenheit ihres Mannes, die nur angedeutet wird, in dem er sich selber betrachtet und immer denkt "seitdem er erwachsen ist" und seinen Namen sich selber vorsagt.