Die Rache des Chamäleons

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dingsbaer Avatar

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Das Buch beginnt mit einer Szene aus der Vergangenheit, wo in Afrika anscheinend ein Waffenschmuggel dargestellt wird. Danach wechselt das Buch in die Gegenwart. Peter Mattéus lebt mit seiner Frau Rita und den beiden Töchtern in Schweden und arbeitet in einer Werbeagentur. Eines Tages erhält er einen myteriösen Brief, in dem Fotos von seiner Families stecken, die anscheinend heimlich geschossen wurden. Außerdem befindet sich ein Schlüssel für ein Schließfach am Hauptbahnhof in dem Umschlag. Dort findet er ein Handy, auf dem er prompt einen Anruf und die Anweisung bekommt, nach Hause zu gehen. Dort erwartet ihn Rita mit Tickets für eine "überraschende" Urlaubsreise. Angeblich schuldet er einem alten Bekannten noch einen Gefallen, den er dort einlösen soll. Davon ahnt seine Familie aber nichts. Sie kennen seine Vergangenheit nicht. Aber nun scheint ihn sein altes Leben einzuholen. Ob das gut ist?

 

Am Prolog hat mich gestöhrt, dass dieser ohne Satzzeichen geschrieben wurde. Das war etwas verwirrend. Keine Ahnung, warum der Autor dies so gemacht hat, bisher habe ich von dem Autor noch nichts gelesen. Die Leseprobe verrät zwar noch nicht allzu viel. Insgesamt ist die Leseprobe flüssig und fließend geschrieben, wenn auch etwas eigen. Das Cover ist passend für einen Thriller.gewählt worden.Insgesamt konnte mich die Leseprobe aber nicht packen.