Puhh, diese Leseprobe hat es in sich! Der Einstieg war durch die fehlende Interpunktion schwierig zu lesen, zum Glück ging es im Hauptteil nicht so weiter. Die Geschichte beginnt gleich mit einer spannenden Szene, und der Leser bekommt kaum Zeit zum Verschnaufen. Das Gefühl der Familie, beobachtet und verfolgt zu werden, ist sehr intensiv. Der Autor vermittelt die Verwirrung des Vaters sehr glaubhaft, die bedrückende Situation hat mir beim Lesen eine Gänsehaut verursacht. Die Freude und Unbekümmertheit Ritas und der Kinder verstärkt nur die bedrohliche Stimmung bei Peters Heimkehr. Was hat Peter zu verbergen? Hat er seine eigene Vergangenheit so verdrängt, dass er sie vergessen hat? Was wollen die Spanier von ihm?
Von Åke Edwardson habe ich ein oder zwei Krimis aus der Erik-Winter-Reihe gelesen, die mich nicht sonderlich beeindruckt haben, bei dieser Geschichte ist nach den ersten Seiten zu urteilen die Kategorie Thriller zu recht gewählt. Ich würde gerne heraus finden, ob der Autor es schafft, den Spannungsbogen weiterhin auf so hohem Niveau zu halten.
Von Åke Edwardson habe ich ein oder zwei Krimis aus der Erik-Winter-Reihe gelesen, die mich nicht sonderlich beeindruckt haben, bei dieser Geschichte ist nach den ersten Seiten zu urteilen die Kategorie Thriller zu recht gewählt. Ich würde gerne heraus finden, ob der Autor es schafft, den Spannungsbogen weiterhin auf so hohem Niveau zu halten.