Es bedarf keiner Worte

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
c-bird Avatar

Von

Es sind nur ein paar Bilder seiner Familie, die Peter aus dem Umschlag zieht. Und doch ist die Bedrohung spürbar. Dazu noch ein Schließfachschlüssel, der ihn zu einem Handy führt. Ahnt Peter schon, auf was er sich da eingelassen hat? Oder ist er so naiv zu glauben, seiner heilen Welt könne niemand etwas anhaben? Die Schatten aus der Vergangenheit sind jedenfalls aufgetaucht und scheinen eine alte Schuld zu fordern.
Man erfährt nichts über Peters Gedanken, nur von seinen Handlungen. Das macht das Ganze sehr spannend, da man nicht weiß, wer dieser Peter wirklich ist.
Den Prolog fand ich etwas verwirrend, aber ich denke am Ende des Buches wird sich wohl alles logisch auflösen. Der andere Teil der Leseprobe hat mit einem Schreibstil überzeugt, der mir sehr gut gefallen hat. Bitte mehr davon!