"Die Rache des Chamäleons" handelt von Peter. Dieser hat eine Frau und zwei Kinder und ist zudem erfolgreich im Jon. Einies Tages gerät sein Leben jedoch vollkommen aus den Fugen, denn seine Vergangenheit holt ihn ein. Peter und seine Frau müssen sich auf dieses Spiel mit der Vergangenheit einlassen, denn das Leben ihrer Kinder und auch das eigene ist bedroht.
In der Leseprobe lernt man das Leben von Peter ein wenig kennen. Seine Frau heißt Rita, seine Kinder sind 6 (Magdalena) und 2 (Isabella). Sein Leben lang hat er in dieser einen Stadt gewohnt und ist dort auch mit seinem Leben und seinem Job zufrieden. Doch eines Tages erhält er einen Brief, der Fotos seiner Familie enthält, die heimlich aufgenommen wurden. Schnell findet er heraus, dass er von einer Person aus seiner Vergangenheit bedroht wird und nicht nur er, sondern auch seine Familie, denn sie bekommen alle Urlaubstickets und Peter realisiert wie akut die Bedrohung ist.
Ich konnte mich mit der Leseprobe nicht wirklich anfreunden. Zum einen war da dieser Prolog, der mir mal wieder deutlich machte, warum ich so eine Fan von Punktuierung und Kommata bin, denn es hat mich wirklich angestrengt dem Geschriebenen zu folgen. Ehrlich gesagt kann ich jetzt schon nicht mehr sagen, worum es dort inhaltlich ging. Dann erfolgt die eigentlich Erzählung, die im Präsens abgefasst ist. Finde ich prinzipiell gut, da das für mehr Tempo und Spannung sorgt. Ansonsten aber bleibt es inhaltlich und charakterlich doch sehr blass. Von der Handlung her werden die Ereignisse nur so aneinander gereiht, ohne, dass man näheres über die Charaktere erfährt, so dass diese eben nicht an Profil gewinnen. Stattdessen hat man eher das Gefühl ein Drehbuch zu lesen, wo die Eigenschaften der Charaktere vorausgesetzt werden.
Ich gehe stark davon aus, dass die Handlung bis zum Ende spannend bleibt. Doch ein Thriller braucht für mich nicht nur Spannung und Tempo, sondern auch Charaktere, mit denen man in den Extremsituationen mitfiebern kann. Das ist für mich in der Leseprobe nicht gegeben.
In der Leseprobe lernt man das Leben von Peter ein wenig kennen. Seine Frau heißt Rita, seine Kinder sind 6 (Magdalena) und 2 (Isabella). Sein Leben lang hat er in dieser einen Stadt gewohnt und ist dort auch mit seinem Leben und seinem Job zufrieden. Doch eines Tages erhält er einen Brief, der Fotos seiner Familie enthält, die heimlich aufgenommen wurden. Schnell findet er heraus, dass er von einer Person aus seiner Vergangenheit bedroht wird und nicht nur er, sondern auch seine Familie, denn sie bekommen alle Urlaubstickets und Peter realisiert wie akut die Bedrohung ist.
Ich konnte mich mit der Leseprobe nicht wirklich anfreunden. Zum einen war da dieser Prolog, der mir mal wieder deutlich machte, warum ich so eine Fan von Punktuierung und Kommata bin, denn es hat mich wirklich angestrengt dem Geschriebenen zu folgen. Ehrlich gesagt kann ich jetzt schon nicht mehr sagen, worum es dort inhaltlich ging. Dann erfolgt die eigentlich Erzählung, die im Präsens abgefasst ist. Finde ich prinzipiell gut, da das für mehr Tempo und Spannung sorgt. Ansonsten aber bleibt es inhaltlich und charakterlich doch sehr blass. Von der Handlung her werden die Ereignisse nur so aneinander gereiht, ohne, dass man näheres über die Charaktere erfährt, so dass diese eben nicht an Profil gewinnen. Stattdessen hat man eher das Gefühl ein Drehbuch zu lesen, wo die Eigenschaften der Charaktere vorausgesetzt werden.
Ich gehe stark davon aus, dass die Handlung bis zum Ende spannend bleibt. Doch ein Thriller braucht für mich nicht nur Spannung und Tempo, sondern auch Charaktere, mit denen man in den Extremsituationen mitfiebern kann. Das ist für mich in der Leseprobe nicht gegeben.