Neuer Ake Edwardson

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kleines fuenkchen Avatar

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Der Prolog hat mich auf eine Harte Probe gestellt und ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich lesen will. Aber dann im ersten Kapitel war alles wieder gut. Die Ake Edwardson Romane waren bis jetzt immer spannend und ein Muß für die Fans von Schwedenkrimis.

Peter und Rita sind verheiratet und haben zwei Töchter. Sie leben in einem Haus mit Garten und haben einen Hund. Beide arbeiten und es geht ihnen gut. Aber eines Tages passiert etwas womit Peter nicht gerechnet hat. Seine Vergangenheit kommt zurück. Peter erhält in seinem Büro einen angeblich wichtigen Brief. Als er ihn öffnet findet er Fotos seiner Familie in ihrem Zuhause. Diese Bilder sind neueren Datums. Peter bekommt es mit der Angst zu tun. Aber das ist noch nicht alles. Peter findet auch noch einen Schlüssel für ein Schließfach am Bahnhof. Als er hinfährt findet er ein Handy was auch gleich klingelt. Eine Stimme spricht zu ihm. Peter soll das Handy mit nach Hause nehmen und sofort dorthin fahren.
Als er nach Hause kommt ist seine Frau ganz aufgeregt weil sie auch einen Brief bekommen hat. In ihrem Brief stand etwas von einer Reise und die Tickets lagen auch schon dabei. Rita freut sich. Peter der nicht weiß was er sagen soll, läßt alles an sich vorbeirauschen und tut so als wüßte er Bescheid. Nachdem er beim Reisebüro nachgefragt hat weiß er das alles bezahlt ist. Er geht in sein Zimmer, öffnet seinen Safe und nimmt Unterlagen heraus.
Dann fährt er zu einem öffentlichen Telefon und wählt eine Nummer. Doch diese ist in Spanien und scheinbar gehört die Nummer einer Reinigung. Und die Frau am anderen Ende der Leitung versteht nicht was er will und Peter versteht sie nicht.

Ein Haufen offene Fragen. Was ist im Prolog der so schwer zu lesen und zu verstehen war passiert und was ist Peters Vergangenheit?
Viele Fragen auf die ich gerne eine Antwort hätte.