Der Prolog ist etwas komisch geschrieben, ich denke aber, dass es deswegen ist, weil es die Gedanken jemandes sind. Diese sind so geschrieben, wie gedacht wird. Sobald aber der richtige Text anfängt, hat der Autor den Leser schon in den Klauen. Allein vom Klappentext her, ahnt man nichts gutes. Man will wissen, was mit Peter los ist, wieso er so ist und was hier gespielt wird. Spielt er ein Doppelspiel in seinem Leben? Oder hat es jemand auf ihn abgesehen und krempelt sein ganzes Leben um? Um dies zu erfahren, liest man sich Zeile durch Zeile und kann auch gar nicht aufhören, da dies die Spannung ankurbelt. Normal sind schwedische Bücher nicht so meins, aber es gab schon Ausnahmen und es wird sie immer wieder geben - das Buch könnte ebenso eine sein. Es hat mich schnell gefangen bis zum Ende der Leseprobe, ich möchte gerne erfahren, wie es um Peter steht.