Die Leseprobe hatte mir unheimlich gut gefallen und mich sehr neugierig auf die weitere Handlung gemacht.
Plötzlich und unerwartet schleicht sich das Grauen ein in die Idylle einer glücklichen schwedischen Kleinfamilie. Peter und seine Frau Rita werden von einem alten „Freund“ zu einer Reise in Peters Vergangenheit aufgefordert, nach Andalusien.
So weit, so gut.
Doch was dann kommt, hat mir überhaupt nicht mehr gefallen.
Es geht um Terrorismus, Waffenhandel und baskische Separatisten, aber irgendwie alles so unsystematisch, man hat als Leser Probleme, die Zusammenhänge zu begreifen, zumal Peter auch zwischendurch immer Träume/Alpträume hat und man kaum Traum und Realität auseinanderhalten kann.
Nach Ake Edwardsons meiner Meinung nach hervorragenden Krimiserie um den schwedischen Kommissar Winter eine absolute Enttäuschung, deshalb – in Abwandlung eines alten Sprichworts -
Schwede, bleib bei deinen Krimis!
Plötzlich und unerwartet schleicht sich das Grauen ein in die Idylle einer glücklichen schwedischen Kleinfamilie. Peter und seine Frau Rita werden von einem alten „Freund“ zu einer Reise in Peters Vergangenheit aufgefordert, nach Andalusien.
So weit, so gut.
Doch was dann kommt, hat mir überhaupt nicht mehr gefallen.
Es geht um Terrorismus, Waffenhandel und baskische Separatisten, aber irgendwie alles so unsystematisch, man hat als Leser Probleme, die Zusammenhänge zu begreifen, zumal Peter auch zwischendurch immer Träume/Alpträume hat und man kaum Traum und Realität auseinanderhalten kann.
Nach Ake Edwardsons meiner Meinung nach hervorragenden Krimiserie um den schwedischen Kommissar Winter eine absolute Enttäuschung, deshalb – in Abwandlung eines alten Sprichworts -
Schwede, bleib bei deinen Krimis!