Schauplatz dieses autobiographischen Romans ist eine unterentwickelte Region voller Armut in Indonesien. Die Schule ist für die Kinder der Fischer und Minenarbeiter der einzige Ausweg aus der Armut - sie betrachten die Schule als ein Privileg. Für die Kinder ist der Schulbesuch nicht selbstverständlich, denn er bedeutet für die Familien den Verlust einer wertvollen Arbeitskraft. Um in die Schule zu gelangen müssen sie täglich einen Schulweg von 40 Kilometern zurücklegen, der nicht gerade ungefährlich ist.
Das Buch hat mich sofort angesprochen. Es lässt den Leser in eine fremde Welt eintauchen, die Realität ist und sich mit Problemen aus anderen Ländern beschäftigt.
Das Buch hat mich sofort angesprochen. Es lässt den Leser in eine fremde Welt eintauchen, die Realität ist und sich mit Problemen aus anderen Ländern beschäftigt.