Ich hatte hier gerade einen langen Leseeindruck verfasst, da stürzte mein Rechner ab und leider hatte ich nichts gespeichert, deshalb hier diesmal nur die Kurzversion:
Der Autor beschreibt in "Die Regenbogentruppe" nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Freunde und das der Bewohner seiner Heimat Indonesien.
Das Buch ist autobiographisch und aus der Ich-Perspektive eines Schülers einer kleinen Grundschule in Belitung, Indonesien, geschrieben. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man "fliegt" nur so durch die Kapitel. Charaktere, Landschaft,Lebensweisen, Glauben und "Aberglauben" werden eindringlich, detailreich und mit positiven Unterton beschrieben.
Ich habe diese Leseprobe abgebrochen, jedoch nicht, weil sie mir nicht gefiel, sondern, weil mich die ersten Kapitel so überzeugt haben, dass ich das 17.Kapitel lieber im Buch lesen würde. Allerdings haben mich die Sprünge in den Kapiteln bei der Leseprobe etwas gestört, ich fand es aber gut, dass diese diesmal deutlich markiert waren. Vor dem Lese der Leseprobe war ich nicht wirklich überzeugt, ob mich diese Buch wirklich ansprechen würde, doch es ist dem Autor gelungen, mich mit seiner beschreibenden, positiven, autobiographischen Erzählung in den Bann zu ziehen. Da ich im Moment auf zwei Vorableseexemplare warte, rechne ich nicht mit einem Gewinn (schon garnicht mit dieser Leseeindruckkurzversion), werde mir jedoch Autor und Buch merken und das Buch mit Sicherheit irgendwann lesen.
Der Autor beschreibt in "Die Regenbogentruppe" nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Freunde und das der Bewohner seiner Heimat Indonesien.
Das Buch ist autobiographisch und aus der Ich-Perspektive eines Schülers einer kleinen Grundschule in Belitung, Indonesien, geschrieben. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man "fliegt" nur so durch die Kapitel. Charaktere, Landschaft,Lebensweisen, Glauben und "Aberglauben" werden eindringlich, detailreich und mit positiven Unterton beschrieben.
Ich habe diese Leseprobe abgebrochen, jedoch nicht, weil sie mir nicht gefiel, sondern, weil mich die ersten Kapitel so überzeugt haben, dass ich das 17.Kapitel lieber im Buch lesen würde. Allerdings haben mich die Sprünge in den Kapiteln bei der Leseprobe etwas gestört, ich fand es aber gut, dass diese diesmal deutlich markiert waren. Vor dem Lese der Leseprobe war ich nicht wirklich überzeugt, ob mich diese Buch wirklich ansprechen würde, doch es ist dem Autor gelungen, mich mit seiner beschreibenden, positiven, autobiographischen Erzählung in den Bann zu ziehen. Da ich im Moment auf zwei Vorableseexemplare warte, rechne ich nicht mit einem Gewinn (schon garnicht mit dieser Leseeindruckkurzversion), werde mir jedoch Autor und Buch merken und das Buch mit Sicherheit irgendwann lesen.