Ich habe erst ein bisschen skeptisch die Leseprobe begonnen, war aber schon nach den ersten Seiten total begeistert. Der Autor Andrea Hirata (anfangs war ich fälschlicherweise von einer weiblichen Autorin ausgegangen), beschreibt in dem Buch, lt. Inhaltsangabe, teilweise ja auch autobiographische Eindrücke.
Mich hat vor allem die Geschichte von Lintang beeindruckt, der jeden Tag 40 km hin und zurück mit dem Fahrrad alleine zurück legt, um die Armenschule besuchen zu können. Der es innerhalb eines Monats schafft, lesen und schreiben zu lernen, der sich durch nichts davon abbringen lässt, jeden Morgen pünktlich zu erscheinen. Er will lernen, dafür nimmt er alles auf sich. Dieses Buch macht den Unterschied zur westlichen Welt nicht nur spürbar, es macht betroffen, wenn man hier sieht, wie es an vielen Schulen den Schülern an mangelndem Eifer fehlt.
Toll, dass die Lesprobe nicht nur auf die ersten Kapitel beschränkt war, sondern "springt", und man auch einen Eindruck an die erwachsender werdenden Schüler bekommt. von mir bekommt das buch volle Punktzahl!
Mich hat vor allem die Geschichte von Lintang beeindruckt, der jeden Tag 40 km hin und zurück mit dem Fahrrad alleine zurück legt, um die Armenschule besuchen zu können. Der es innerhalb eines Monats schafft, lesen und schreiben zu lernen, der sich durch nichts davon abbringen lässt, jeden Morgen pünktlich zu erscheinen. Er will lernen, dafür nimmt er alles auf sich. Dieses Buch macht den Unterschied zur westlichen Welt nicht nur spürbar, es macht betroffen, wenn man hier sieht, wie es an vielen Schulen den Schülern an mangelndem Eifer fehlt.
Toll, dass die Lesprobe nicht nur auf die ersten Kapitel beschränkt war, sondern "springt", und man auch einen Eindruck an die erwachsender werdenden Schüler bekommt. von mir bekommt das buch volle Punktzahl!