Bereits der Titel hat mich angesprochen. Die Beschreibung zu dem Buch hat das Gefühl verstärkt. Und natürlich auch, dass hier der Autor eigene Erlebnisse mit verarbeitet hat.
In einem Land wie Deutschland, in dem es eine Schulpflicht gibt, kann man sich gar nicht vorstellen, welche Opfer von Schülern und deren Eltern erbracht werden, nur um zur Schule gehen zu können. Dabei gilt hier wie dort, dass eine gute Bildung Voraussetzung ist, um der Armut zu entkommen. Und die Kinder wollen lernen. Beeindruckend schildert der Autor den ersten Schultag, als die Kinder mit ihren Eltern darauf warten, dass die Mindestschülerzahl erreicht wird. Ich habe direkt mitgefiebert und war erleichtert, als auf den letzten Drücker die Mindestzahl von zehn Schülern erreicht wurde. Interessiert habe ich dann die ersten Unterrichtsstunden verfolgt. Mittlerweile sind mir die Kinder ans Herz gewachsen und ich möchte auf jeden Fall ihre weitere Entwicklung mitverfolgen.
In einem Land wie Deutschland, in dem es eine Schulpflicht gibt, kann man sich gar nicht vorstellen, welche Opfer von Schülern und deren Eltern erbracht werden, nur um zur Schule gehen zu können. Dabei gilt hier wie dort, dass eine gute Bildung Voraussetzung ist, um der Armut zu entkommen. Und die Kinder wollen lernen. Beeindruckend schildert der Autor den ersten Schultag, als die Kinder mit ihren Eltern darauf warten, dass die Mindestschülerzahl erreicht wird. Ich habe direkt mitgefiebert und war erleichtert, als auf den letzten Drücker die Mindestzahl von zehn Schülern erreicht wurde. Interessiert habe ich dann die ersten Unterrichtsstunden verfolgt. Mittlerweile sind mir die Kinder ans Herz gewachsen und ich möchte auf jeden Fall ihre weitere Entwicklung mitverfolgen.