Belitung, Indonesien, ein Ort, an dem Schulbildung die einzige Möglichkeit ist, der allgegenwärtigen Armut zu entkommen. Die Regenbogentruppe sind die 10 Schüler/innen, welche in diesem Jahr eingeschult werden. Es ist eine besondere Auszeichnung, dass sie nicht zum Lebensunterhalt der Familie durch harte Arbeit beitragen müssen, sondern eine schulische Ausbildung genießen dürfen; dafür wird u. a. auch ein Schulweg von 40 km unter schwersten Bedingungen in Kauf genommen.
Die Leseprobe begleitet in mehreren beispielhaften Kapiteln diese Schüler/innen in ihrem Alltag. Für mich eine völlig fremde Welt, die ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen kann, obwohl es Andrea Hirata in dieser zum Teil biografischen Erzählung gelingt, mir als Leser die Gegebenheiten zu veranschaulichen.
Bildung, Ernährung, Kleidung; all diese Dinge sind für unsereins so etwas von selbstverständlich, traurig, dass diese Dinge andernorts wahre Schätze und für viele unerreichbar sind. Die LP ist gut und flüssig geschrieben. Dieses Buch erlaubt dem Leser einen realistischen „Blick über den Tellerrand“.
Die Leseprobe begleitet in mehreren beispielhaften Kapiteln diese Schüler/innen in ihrem Alltag. Für mich eine völlig fremde Welt, die ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen kann, obwohl es Andrea Hirata in dieser zum Teil biografischen Erzählung gelingt, mir als Leser die Gegebenheiten zu veranschaulichen.
Bildung, Ernährung, Kleidung; all diese Dinge sind für unsereins so etwas von selbstverständlich, traurig, dass diese Dinge andernorts wahre Schätze und für viele unerreichbar sind. Die LP ist gut und flüssig geschrieben. Dieses Buch erlaubt dem Leser einen realistischen „Blick über den Tellerrand“.