Der Autor erzählt in der Ich-Perspektive von seiner Schulzeit auf der indonesischen Insel Belitung. Gemeinsam mit den Kindern anderer armer, bildungsferner Fischer und Arbeiter nimmt er die Chance einer Ausbildung begeistert wahr, um der Armut entgehen zu können. Anhand seiner plastischen Schilderungen erhält der Leser zugleich einen guten Einblick in die indonesische Gesellschaft und Kultur.
Ein wunderbarer Roman, der uns Europäern gut vor Augen führt, dass Bildung und Wohlstand eben keine selbstverständlichen Güter sind. Dem Erzähler gehört die Sympathie des Lesers.
Ein wunderbarer Roman, der uns Europäern gut vor Augen führt, dass Bildung und Wohlstand eben keine selbstverständlichen Güter sind. Dem Erzähler gehört die Sympathie des Lesers.