Sehr flüssig und gefällig erzählt der Autor von seiner Schulzeit in Belitung, einem kleinen Ort in Indonesien. Die Dorfschule muss mindestens 10 Schüler zusammenbekommen, sonst wird sie geschlossen, und die bettelarmen Einwohner, selbst meist völlig ungebildet, können oft das Geld nicht aufbringen, um ihre Kinder in die Schule zu schicken. Die Schüler jedoch sind sich des Luxus´, zur Schule gehen zu dürfen, durchaus bewusst und genießen jede Minute, die sie mit lernen verbringen dürfen.
Nicht nur lernt man die unterschiedlichen Charaktere der Kinder und Erwachsenen kennen, man erhält Einblick in eine uns völlig unbekannte Welt. So sehr sich die Lebensumstände von unseren unterscheiden, erkennt man jedoch, dass sich auch hier typische Geschichten abspielen, wie Kinderspiele und erste Liebe. Sehr schön sind die skurrilen Begebenheiten wie die Begegnung mit Krokodilen, und besonders rührend die Begeisterung der Kinder für die Schule, die Motivation der Lehrer und die Zuneigung zwischen Eltern und Kinder. So arm sie sind, die Eltern wollen ihren Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen, und für die Kinder ist es eben keine Selbstverständlich, zur Schule zu gehen. Man darf gespannt sein, was aus den Schulkameraden wird!
Nicht nur lernt man die unterschiedlichen Charaktere der Kinder und Erwachsenen kennen, man erhält Einblick in eine uns völlig unbekannte Welt. So sehr sich die Lebensumstände von unseren unterscheiden, erkennt man jedoch, dass sich auch hier typische Geschichten abspielen, wie Kinderspiele und erste Liebe. Sehr schön sind die skurrilen Begebenheiten wie die Begegnung mit Krokodilen, und besonders rührend die Begeisterung der Kinder für die Schule, die Motivation der Lehrer und die Zuneigung zwischen Eltern und Kinder. So arm sie sind, die Eltern wollen ihren Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen, und für die Kinder ist es eben keine Selbstverständlich, zur Schule zu gehen. Man darf gespannt sein, was aus den Schulkameraden wird!