Diese Leseprobe bietet nicht einen zusammenhängenden Teil des Buches, sondern lässt über die ersten 100 Seiten immer wieder hineinschnuppern, sodass man dem Protagonisten auszugsweise beim Aufwachsen zusieht und verschiedene Personen, wie beispielsweise Klassenkameraden, und ihre Geschichten kennenlernt.
Die Leseprobe erinnert in der Tat an Khaled Hosseini, wobei ich hier noch keinen richtigen roten Faden - außer dem schwer erarbeiteten Schulbesuch - entdecken kann. Der Erzählstil ist aber überzeugend, sprachlich ausgefeilt und märchenhaft. Besondern die Begegnung mit der ersten Liebe am Ende der Leseprobe wirkt märchenhaft und einer völlig heruntergekommenen Umgebung. Da ich selbst schon in Asien war, konnte ich mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Sie strahlt gleichzeitig sowohl Exotik als auch Armut aus und macht darauf aufmerksam, wie auch heutzutage die Zustände in anderen Ländern noch sein können, und dass so für uns Selbstverständliches wie Bildung nicht überall bezahlbar ist ...
Ich bin gespannt, ob das Buch im Ganzen dem Vergleich mit Hosseini standhalten kann oder ob dieser Vergleich überhaupt angemessen ist ...
Die Leseprobe erinnert in der Tat an Khaled Hosseini, wobei ich hier noch keinen richtigen roten Faden - außer dem schwer erarbeiteten Schulbesuch - entdecken kann. Der Erzählstil ist aber überzeugend, sprachlich ausgefeilt und märchenhaft. Besondern die Begegnung mit der ersten Liebe am Ende der Leseprobe wirkt märchenhaft und einer völlig heruntergekommenen Umgebung. Da ich selbst schon in Asien war, konnte ich mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Sie strahlt gleichzeitig sowohl Exotik als auch Armut aus und macht darauf aufmerksam, wie auch heutzutage die Zustände in anderen Ländern noch sein können, und dass so für uns Selbstverständliches wie Bildung nicht überall bezahlbar ist ...
Ich bin gespannt, ob das Buch im Ganzen dem Vergleich mit Hosseini standhalten kann oder ob dieser Vergleich überhaupt angemessen ist ...