Abgetaucht

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buchina Avatar

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Ich bin schon nach ein paar Seiten in das 19.Jh. in England abgetaucht. Das lag zum einen an der sehr poetischen Sprache der Autorin und zum anderen an der sehr spannenden Handlung. Die Autorin schafft es mit ihren Beschreibungen, dass ich fast selbst den Schnee unter meinen Füßen spürte oder die Kälte durch meinen Pullover fühlte.
Auch die Geschichte hat mich sehr mitgenommen, das kleine Baby fast erfroren und dann so ohne Liebe aufgezogen. Amys Schicksal berührt schon auf den ersten Seiten zutiefst. Die gewählte Ich-Perspektive bringt einen die Protagonistin noch näher. Gerne würde ich Amy auf ihrem Weg und der Lüftung ihres Geheimnisses - eine kleine Ahnung habe ich schon - begleiten.