Amy Snow feat. Jane Eyre?

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wallerie0 Avatar

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1831. Aurelia Vennaway findet nachts am Waldrand ein Baby. Es ist Amy. 17 Jahre später, ihre Retterin und Vertraute Aurelia ist tot, befindet sich Amy auf einer Art flucht. Getrieben, tieftraurig und allein. Nach und nach enthüllt sie die in der Vergangenheit liegenden Ereignisse. Es ist eine raue Welt, in die sie hineingeworfen wird. Geboren und ausgesetzt; ungeliebt? Kein guter Start, noch dazu für ein Mädchen in dieser Zeit. Standesdünkel, Hartherzigkeit hinter der moralischen Fassade der damaligen Epoche. Unweigerlich erinnert die Handlung an Jane Eyre und ähnlich ihrem Schicksal erwartet man automatisch auch bei der Lebensgeschichte von Amy Snow Romantik, Geheimnis, Crime und natürlich ein Happy End.