Ausflug ins viktorianische England
die 8-jährige Aurelia findet im Schnee ein ausgesetztes Baby. Entgegen aller Konventionen und widerwilliger Duldung ihrer Eltern werden Amy und sie beste Freundinnen. Als Aurelia in jungen Jahren stirbt, schickt sie Amy Snow als Vermächtnis auf eine Schatzsuche durch England. Der Anfang der Geschichte ist sehr gut geschrieben, man kann die Gefühlswelt von Amy gut verstehen und ist neugierig, welche Stationen sie auf ihrer Reise besuchen wird und welche Abenteuer sie dort erleben wird. Durch die Briefe , die einer Schnitzeljagd gleichen, wird es dem Leser nicht langweilig. Ich mag historische Romane und würde das Buch gerne weiter lesen, um zu erfahren, ob Amy am Ende vielleicht doch erfährt, woher sie kommt und ob es ein Happy End gibt.