Die Reise der Amy Snow

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Aurelia stammt aus gutem Hause. Ihre Eltern erfüllen ihr jeden Wunsch. Eines Tages findet sie draußen im Schnee ein ausgesetztes Baby. Sie wickelt es in ihren Mantel und nimmt es mit. Ihre Eltern sind nicht begeistert von dem Findelkind, doch sie willigen ein, dass Aurelia dass Baby bei sich behält. Sie nennen das Mädchen Amy Snow. Für Aurelia ist sie wie eine kleine Schwester, doch sonst gibt es niemanden, der Amy mag. Als Aurelia jung stirbt, muss Amy das Haus verlassen. Doch Aurelia hat vorgesorgt. Sie hinterlässt Amy Geld und einen Brief, mit dem sie ihr einen Auftrag gibt...

Das Buch beginnt spannend und emotional. Man leidet mit Amy mit, als sie so hilflos und verloren im Schnee gefunden wird. Auch ihr weiteres Leben, und schließlich Aurelias Tod begleitet man als Leser sehr interessiert und nimmt Anteil an ihrem Schicksal. Der Schreibstil ist mitreißend, und man will unbedingt immer weiter lesen und erfahren, wie es mit Amy weitergeht. Man fragt sich, welches Geheimnis Amy umgibt, und was sie auf ihrer Reise herausfinden wird. Noch ahnt man als Leser nicht, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Auf jeden Fall macht die Leseprobe neugierig darauf, wie es weitergehen wird.

Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen, und ich würde das Buch gerne lesen.