Die Reise der Amy Snow

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sabiene Avatar

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Amy wird als Säugling ausgesetzt und von Aurelia, der Tochter aus wohlhabendem Hause, gerettet. Zwischen den beiden Mädchen entwickelt sich eine Freundschaft, welche Aurela auch nach ihrem Tod noch für Amy sorgen läßt.
Der Ansatz, Tote durch Briefe in die Handlung eingreifen zu lassen ist nicht neu, doch kombiniert mit einer Art Schatzsuche ein spannender Ansatz.
Der Schreibstil Ist. Angenehm zu lesen, und die Charaktere werden gut geschildert. Die Einführung in die Famile war ausreichend lang, Beschreibungen jedoch nicht zu lang gehalten, um gut in die Geschichte rein zu kommen.
Wenn dieser Erzählfluss so beibehalten wird, ein Buch für vergnügliche Lesestunden.