Die Reise der Amy Snow

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kladde Avatar

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Die Leseprobe beginnt im Januar 1831, als Aurelia Vennaway heimlich das Haus verlässt und dann im Schnee ein Baby entdeckt, dass sie in ihrem Umhang wickelt und an sich drückt, um es zu wärmen. Dann geht es weiter im Januar 1848, also 17 Jahre später und berichtet in Ich-Form aus Sicht des Findelkinds die Amy Snow heißt, dass nun Aurelia, ihre einzige Vertraute, gestorben ist.
Die Leseprobe ist flüssig geschrieben, die Ereignisse gerafft und man fühlt sich gleich in das Geschehen eingebunden. Durch Aurelias Erbe und der angekündigten Schatzsuche ist es nun spannend, wie es mit der jungen Frau weiter geht.