die Reise der Amy Snow

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bine174 Avatar

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Ich hatte anhand des Klappentextes nicht erwartet, dass ich mit der ersten Zeile in eine Geschichte hineingezogen werde, bei der man gar nicht aufhören mag zu lesen.

Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert. Amy Snow ist ein Findelkind - und dass sie in einem Winter im Schnee gefunden wurde, das verdankt sie Aurelia, die durchsetzte, dass Amy im Haushalt ihrer Eltern aufwachsen durfte - auch wenn sie vom Stand her nicht Aurelia gleichgestellt wird und Aurelias Eltern sie auch spüren lassen, dass sie nichts wert ist.

Als sie 17 ist, stirbt Aurelia, und hinterlässt Amy eine Hinterlassenschaft - nämlich die, sich selbst zu finden, und über ihren Tod hinaus versucht sie ihr noch immer zu helfen und sie zu unterstützen, ihr Glück zu finden.

Alles in allem ist das eine Leseprobe, die sehr gespannt auf das Buch macht, auch aufgrund der flüssigen und spannenden Schreibweise.