Die Geschichte beginnt im Winter 1831. Aurelia Vennaway, ein kleines Mädchen aus gutem Hause, findet im hohen Schnee im Wald auf einer Hügelkuppe ein winziges Baby. Bei den Eltern, die das Kind ablehnen, setzt sie sich dennoch durch und Amy Snow, so wird sie genannt, wird zwar aufgenommen und großgezogen, aber von Aurelias Eltern nie geliebt. Die Kinder sind bis zum frühen Tod Aurelias 1848 ein Herz und eine Seele. Doch jetzt, da Aurelia nicht mehr da ist, muss Amy das Haus verlassen. Sie erhält, heimlich, als Nachlass einen Umschlag und ein Päckchen mit einem Stück Seidenstoff. Im Brief schickt Aurelia Amy auf eine Art Schatzsuche. Nach und nach soll Amy verschiedene Briefe suchen und finden. Und so reist Amy nach London, ohne Vorahnung, was das Leben so bringt. Denn die Verbindung zur toten Aurelia scheint noch inniger zu werden und nicht abzureißen.
Nach dieser Leseprobe, die ich verschlungen habe, bin ich mir sicher, dass Tracy Rees mit "Der Reise der Amy Snow" ein tolles, wunderbares Buch gelungen ist. Von der Sprache, Geschichte bis zum Buchcover hat mich alles angesprochen und ich möchte sehr gerne wissen, wohin die Reise geht
Nach dieser Leseprobe, die ich verschlungen habe, bin ich mir sicher, dass Tracy Rees mit "Der Reise der Amy Snow" ein tolles, wunderbares Buch gelungen ist. Von der Sprache, Geschichte bis zum Buchcover hat mich alles angesprochen und ich möchte sehr gerne wissen, wohin die Reise geht