Die Suche nach sich selbst

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Amy Snow wird in der Leseprobe noch sympathischer und geheimnisvoller als sie im Klappentext angekündigt war. Der Schreibstil versetzt einen sofort ins England des 19. Jahrhunderts. Mystisch und magisch steigt die Welt vor einem auf und nimmt einen mit.
Die Briefe der unkonventionellen Aurelia, der Lichtblick einer neuen Zeit, eines freien Denkens, kündigen eine faszinierende Schnitzeljagd an. Warten sicher eine Menge Überraschungen auf den Leser, bei denen noch nicht abzusehen ist, ob sie tatsächlich das Geheimnis um Amys Herkunft lüften werden oder ob nicht das "neue Denken" das Aurelia verkörpert, Amys Leben bestimmen wird. Auch bin ich mir nicht sicher, ob es auf einen Ehemann hinauslaufen soll. Aber es klingt alles nach einem wundervollen, märchenhaften Abenteuer, bei der sich Amy Snow selbst finden wird - ob metaphorisch oder real oder beides.