Amy wurde als Baby ausgesetzt, die achtjährige Tochter Aurelia der wohlhabenden Familie Vennaway fand das Findelkind. Gegen alle Widerstände blieb Amy im Haus. Beide wurden enge Freundinnen. Nun ist Amy 17 und Aurelia stirbt. Sie hinterlässt Amy Briefe, die sie auf eine Schatzsuche durch England führen wird, denn Aurelia hatte Geheimnisse, die sie Amy vorenthalten hatte.
Die Geschichte spielt Mitte des 19. Jahrhundert. Sie ist flüssig und spannend geschrieben, man fühlt sich in die Vergangenheit versetzt. Schnell wird man in das Geschehen hineingezogen und spürt die Abneigung, die im Hause Vennaway Amy entgegen getreten ist. Ich hoffe, dass Amy ihr Glück findet und das Rätsel ihrer Herkunft lösen wird.
Die Geschichte spielt Mitte des 19. Jahrhundert. Sie ist flüssig und spannend geschrieben, man fühlt sich in die Vergangenheit versetzt. Schnell wird man in das Geschehen hineingezogen und spürt die Abneigung, die im Hause Vennaway Amy entgegen getreten ist. Ich hoffe, dass Amy ihr Glück findet und das Rätsel ihrer Herkunft lösen wird.