Historischen Romanen kann ich normalerweise nicht viel abringen, aber dieser scheint mit doch moderner zu sein als für die Jahreszahl angemessen. Man erkennt gleich nach den ersten Kapiteln eine Parallele zu 'P. S. Ich liebe dich ', denn die verstorbene Aurelia lässt der Protagonistin und Ich-Erzählerin Amy Snow nach ihrem Tod noch Briefe zukommen, die Anweisungen enthalten. Amy war früher zu Aurelias Familie gekommen und als Dienstmagd beschäftigt. Aurelia hat Amy aber als Schwester gesehen und sie offiziell nur ' ein bißchen 'erben lassen.
Das Buch ist spannend aufgebaut und ich würde gerne mehr davon lesen.
Das Buch ist spannend aufgebaut und ich würde gerne mehr davon lesen.