"Die Reise der Amy Snow" - ein Titel der mich sofort neugierig gemacht und ein Cover das einem sofort ins Auge sticht. Für mich war bereits klar, dass ich die Leseprobe lesen muss, als ich die Ankündigung auf der Seite sah. Als bekennender Fan von Geschichten von Jane Austen, Emily Bronte sowie Geschichten dieser Zeit war ich sehr neugierig auf diese LP und wurde nicht enttäuscht.
Mich hat die Geschichte gleich in den ersten Zeilen in den Bann gezogen und viel zu schnell war ich durch recht traurigen Beginn der Geschichte durch. Es zeigt wieder einmal wie klar die Trennung der Schichten zu damaligen Zeiten waren. Nach dem frühen Tod ihrer Retterin und Freundin und einzigen Verbündeten bleibt sich Amy Snow allein zurück und muss ihr bisheriges Leben und "Heim" zurück lassen. Doch die Freundschaft zwischen ihr und Aurellia war tief und so findet sie sich nun auf einer Schatzsuche wieder - einer Schatzsuche die ihr Geheimnisse offenbaren werden, welche ihr Aurelia zu Lebzeiten nicht offenbaren konnte.
Die Schreibstil ist sehr flüssig, der Zeit angepasst - emotional, tiefgründig und sehr lebendig. Ich habe bereits ein klares Bild von Amy und der Umgebung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sie allein in dem vom Kerzenschein erhellten Zimmer des Gasthauses sitzt und den Brief ihrer treuen Weggefährtin liest.
Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht.
Mich hat die Geschichte gleich in den ersten Zeilen in den Bann gezogen und viel zu schnell war ich durch recht traurigen Beginn der Geschichte durch. Es zeigt wieder einmal wie klar die Trennung der Schichten zu damaligen Zeiten waren. Nach dem frühen Tod ihrer Retterin und Freundin und einzigen Verbündeten bleibt sich Amy Snow allein zurück und muss ihr bisheriges Leben und "Heim" zurück lassen. Doch die Freundschaft zwischen ihr und Aurellia war tief und so findet sie sich nun auf einer Schatzsuche wieder - einer Schatzsuche die ihr Geheimnisse offenbaren werden, welche ihr Aurelia zu Lebzeiten nicht offenbaren konnte.
Die Schreibstil ist sehr flüssig, der Zeit angepasst - emotional, tiefgründig und sehr lebendig. Ich habe bereits ein klares Bild von Amy und der Umgebung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sie allein in dem vom Kerzenschein erhellten Zimmer des Gasthauses sitzt und den Brief ihrer treuen Weggefährtin liest.
Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht.