Wir schreiben das Jahr 1831. Die junge Aurelia Vennaway – aus gutem Hause stammend - verlässt heimlich das Haus für einen Spaziergang und entdeckt dabei im Schnee ein Baby. Aurelia nimmt das Baby unter ihren wärmenden Mantel und bringt es nach Hause. Trotz des Widerstandes ihrer Eltern, gelingt es Aurelia, diese zu überreden, das Baby Amy bei sich aufzunehmen. Für die beiden Mädchen beginnt schon bald eine innige Freundschaft, obwohl Aurelias Eltern Amy wie eine Bedienstete behandeln.
17 Jahre später: Der Fortgang der Geschichte wird nun aus der Sicht von Amy erzählt. Aurelia verstirbt nach langer schwerer Krankheit und hinterlässt Amy etwas Geld, eine Stola und einen Brief. In diesem fordert Aurelia ihre Freundin auf, sich auf eine Schatzsuche zu begeben, gerade so wie sie es als Kinder früher immer getan haben. Erste Station für Amy ist London und dort wird ihr ein weiterer Brief, den Aurelia für sie vorbereitet hat, übergeben. Stück für Stück lichtet sich so das Geheimnis der Geschichte…
Ich fand die Leseprobe bezaubernd und man fühlt sich schon nach wenigen Seiten ins Zeitgeschehen zurückversetzt. Tracy Rees schreibt sehr poetisch und spannend, ein Buch, das ich gerne zu Ende lesen würde!
17 Jahre später: Der Fortgang der Geschichte wird nun aus der Sicht von Amy erzählt. Aurelia verstirbt nach langer schwerer Krankheit und hinterlässt Amy etwas Geld, eine Stola und einen Brief. In diesem fordert Aurelia ihre Freundin auf, sich auf eine Schatzsuche zu begeben, gerade so wie sie es als Kinder früher immer getan haben. Erste Station für Amy ist London und dort wird ihr ein weiterer Brief, den Aurelia für sie vorbereitet hat, übergeben. Stück für Stück lichtet sich so das Geheimnis der Geschichte…
Ich fand die Leseprobe bezaubernd und man fühlt sich schon nach wenigen Seiten ins Zeitgeschehen zurückversetzt. Tracy Rees schreibt sehr poetisch und spannend, ein Buch, das ich gerne zu Ende lesen würde!